Telemedizinische Konsultationen
können auch mittels Video-Schaltung erfolgen. Technische
Voraussetzungen sind die Verwendung von PC oder Laptop mit Kamera und
Lautsprecher; Browserzugang (z.B. Google Chrome,
Microsoft Edge u.a.); alternativ Smartphone, iPad oder Tablet mit
freigeschalteter Kamera.
Am Beginn einer Video-Konsultation
steht ein Telefonat zwischen Arzt und Patient. Nach
eindeutiger Identifikation (s.o.) erfolgt die Festlegung
eines gemeinsamen
Teilnehmer-Passworts für den Video-Chat.
Damit erhalten beide Teilnehmer Zugang zum selben
individuellen, virtuellen "Besprechungsraum".
Termine für Video-Konsultationen werden
vorab eingeteilt. Die Konsultation wird in der Patientenkartei vermerkt.
Bildmaterial wird im Regelfall nicht gespeichert; es sei
denn im Einvernehmen zwecks vergleichender
Nachkontrolle.
In der
Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass die
medizinische Beurteilung
anhand eines zugesandten Bildes (s.o.)
verlässlicher ist als in einem Video-Chat.
Mehr Information: s.
Video-Konsultation
Durchführung .
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